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Mit der Uraufführung eines fulminanten Tanzstücks haben die Choreografin / Regisseurin Corinne Eckenstein das jugendliche Publikum im Dschungel begeistert. Die Tänzerin Maartje Pasman, der Sänger und Tänzer Futurelove Sibanda und der Choreograf und Tänzer Joseph Tebandeke zeigen Bühnenpräsenz und extreme Körperarbeit. Vermittelt werden Erkennen des eigenen Potenzials, Selbstbewusstsein, Individualität und Gemeinschaftssinn.


Katharina Miffek, Bathilde, Hyo-Jung Kang, Giselle

Hyo-Jung Kang und Brendan Saye eröffneten die Serie des Balletts „Giselle“ in der aktuellen Saison. Sowohl die Erste Solistin Hyo-Jung Kang wie der Erste Solist Brendan Saye haben ihre Rollen, Giselle und Albrecht, zum ersten Mal mit dem Wiener Staatsballett getanzt. Im Corps de Ballet waren ebenfalls mehrere Rollendebüts zu sehen und auch der Dirigent, Wolfgang Heinz, gibt sein Debüt an der Staatsoper. Der Abend hat sich als Tanz in der Porzellankiste entwickelt, vorsichtig statt mitreißend, emotionslos statt gefühlvoll.


Ich verstehe es leider immer noch nicht. Für die Optik ist es wahrscheinlich schöner, wenn alle Bilder gleich breit sind, egal ob hoch oder quer und es ist auch egal, wie groß das Bild tatsächlich ist. Du wählst im Editor die Breite 200 oder wie groß die kleinen Bilder im Text halt tatsächlich sein sollen, aus und solange der Haken bei Proportinal gesetzt ist, wird die Höhe dann automatisch eingestellt. Ich verstehe es leider immer noch nicht.


Die Choreografin Caroline Finn hat ihre Spuren von London aus durch die halbe Welt gezogen. Endlich ist sie auch in Österreich gelandet. Im Musiktheater studiert sie mit dem Tanzensemble ihre Version der Geschichte von Romeo & Julia ein. Die Musik ist die von Sergej Prokofjew, die der Choreograf John Cranko 1962 berühmt gemacht hat und die meisten seiner Nachfolger verwendet haben. Die Handlung spielt jedoch nicht im 16. Jahrhundert und auch nicht in Verona, sondern heute, im Vorort irgendeiner Stadt. Premiere ist am 7. Oktober im Musiktheater Linz.