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Regisseurin Jennifer Rezny und ihr Team begleiteten die Elev:innen der Ballettakademie der Wiener Staatsoper und lässt diese auch zu Wort kommen. Sie sagen, was erwartet wird. Tanz des Lebens, wird mitunter auch FEUER & FLAMME genannt, ein Titel, den eigentlich eine aus bereits sieben Staffeln bestehenden WDR-Serie über die Feuerwehr gepachtet hat. Reznys Dokumentation bietet einen kursorischen Jahresablauf in der Schule mit kurzen privaten Einsprengseln und ist von 3sat am 11.11. nach dem Hauptabendprogramm ausgestrahlt worden. In der Mediathek sind die 50 Minuten bis 11.12. zu besichtigen.


Eigens für die formidablen Tänzer:innen des Wiener Staatsballetts in der Volksoper ist der dreiteilige Abend mit Werken von Karole Armitage, Paul Taylor und Martin Schläpfer konzipiert. Der Titel, The Moon Wears a White Shirt, ist eine Zeile aus einem Gedicht des Ungarn Sándor Weöres, das György Ligeti vertont hat. Die Zeile dient als Titel für den Abend, dessen Mittelteil Karole Armitages Choreografie Ligeti Essays bildet. Von Alfred Schnittke stammt die Musik für Schläpfers Choreografie Drittes Klavierkonzert; Paul Taylor lässt in Dandelion Wine (Löwenzahn-Wein) zu einem Concerto für Violine und Orchester von Pietro Locatelli tanzen. Die Premiere des Abends wird am 12. November gefeiert.


Die international gefeierte Künstlerin und prima ballerina assoluta Alessandra Ferri wird ab 1. September 2025 das Wiener Staatsballett leiten. Damit wird eine der prägendsten Persönlichkeiten der internationalen Ballettwelt unserer Zeit die künstlerische Führung der Ballettcompagnie übernehmen. Als Direktorin des Wiener Staatsballetts ist Ferri zugleich auch künstlerische Leiterin der Ballettakademie der Wiener Staatsoper.


Berühmtheiten aus allen Medien und Jahrhunderten machen ihre Aufwatung bei den 45. Internationalen Puppentheatertagen In Mistelbach. Ob Don Juan oder ET, der eingebildete Kranke oder die Stadtmusikanten, die nicht nach Bremen reisen, sondern aus Berlin kommen, und natürlich der Kasperl, sind für acht Tage Gäste in Mistelbach, um das Publikum zu unterhalten, zum Staunen, Lachen und Weinen zu bringen.