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Anne Juren: „41“, Tanzquartier

Anne Juren: "41". mit Linda Samaraweerová (im Bild). © Elodie Grethen

Mit ihrer aktuellen Performance „41" hat die seit 2003 in Wien lebende französische Choreografin, Tänzerin und Feldenkrais-Praktikerin Anne Juren eine hoch konzentrierte Arbeit geschaffen, die ihre seit Längerem laufende künstlerische Forschungsreihe Private Anatomy Lesson szenisch neu bündelt. Im Tanzquartier Wien wurde die aktuelle Arbeit im Dezember zweimal gezeigt.

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Angela Heide

VRUM: „Tanz Museum“, Dschungel

Die Besucher*innen gestalten das "Tanz Museum" selbst. © a. Kawka

Im „Tanz Museum“ sind die Besucher*innen ab 4 aufgerufen, selbst tätig zu werden. Sie dürfen Kurator*innen und Tänzer*innen, Maler*innen und Bildhauer*innen sein. In der interaktiven Tanz-Installation des Performing Arts Collectives VRUM erfahren Kinder, dass man sich auch ohne Worte ausdrücken und verständigen kann. Am 15. Dezember hat das keineswegs museale Haus im Dschungel seine Pforten geöffnet.

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Ditta Rudle

Die Rabtaldirndln: Böse Frauen“, brut

Roda Degen-Faschinger, Barbara Calri, Gudrun Maier. © Nikola Milatovic

Die neue Produktion der Rabtaldirndln, die ihre Premiere am 12. Dezember im studio brut hatte, beginnt mit einem Ende: Auf drei nebeneinander projizierten Videoeinspielungen sieht man „Sonja“ (Rosa Degen-Faschinger), „Renate“ (Barbara Carli) und „Marianna“ (Gudrun Maier) ihre letzten Wünsche, Anweisungen und Verbote formulieren. Sie liegen im Sterben und wollen sich mehr oder minder gut aus dem Leben verabschieden.

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Angela Heide

Volksoper: Märchenwelt Ballett, Wiederaufnahme

Entenvolk mit Truthahn und Mutter (Patrik Hullman, Una Zubović)

Diese Märchen, uraufgeführt 2013 an der Volksoper, ist scharf zweigeteilt. Andrey Kaydanovskiy choreografierte nach dem Märchen von Hans Christan Andersen „Das hässliche Entlein“ in eigenständiger, zeitgemäßer Tanzsprache ein Tanztheater, das inhaltlich auch Erwachsene sowohl inhaltlich als auch mit den tänzerischen Bewegungen befriedigen kann. Vesna Orlic konzentrierte sich in „Tausendundeine Nacht“ auf die Geschichte von „Aladin und die Wunderlampe“ und vermittelt mit einem pseudoorientalischen Bewegungsvokabular eine kaum mehr aktuelle Ästhetik.

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Ditta Rudle

Dschungel: “H(a)i Herr Rabe, …”, Tanztheater

Hyäne, Rabe, Hai wollen ihr Element verlassen.

Der Rabe will ins Wasser tauchen, der Hai lieber die Erde, Blumen und Bäume sehen, und die Hyäne möchte in den Lüften fliegen. Drei junge Tänzer / Schauspieler erzählen Kindern ab 4 von der Sehnsucht nach Neuem, von der Angst vor Fremdem und der Freundschaft zwischen Andersartigen. Das junge Publikum ist der wortlosen Handlung von „H(A)i Herr Raabe, eine Frage: Wer kann die Hyäne zähmen?“ konzentriert gefolgt und hat sich dabei bestens unterhalten. Die etwas behäbige Länge des Titels entspricht keineswegs dem fröhlichen Drive des im Dschungel uraufgeführten Tanztheaters.

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Ditta Rudle

Sasha Waltz & Guests: “Kreatur”, St. Pölten

"Kreatur": Auftritt in weißen Kokons. © Sebastian Bolesch

Ein schonungsloses Abbild der entmenschten „Kreatur“. Diesen Titel gab die in Berlin lebende Choreographin Sasha Waltz ihrer nun im Festspielhaus St. Pölten als Österreich-Premiere aufgeführten szenischen Arbeit, die mit eindringlichen Bildern, nicht zuletzt wegen der teils skulpturalen Kostüme, sezierend auf den Zustand der heutigen Gesellschaft blickt.

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Rando Hannemann

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