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Mette Edvardsen: Eine Bibliothek lebender Bücher.

Wenn die Bücher verbrannt werden, müssen sie in den Köpfen ihrer Leserinnen weiterleben. Die norwegische Choreografin Mette Edvardsen lädt mit ihrem Projekt „The time has fallen asleep in the afternoon sunshine– a library of living books“ mit einem Buch zu kommunizieren, ihm in die Augen zu sehen, während es sich selbst erzählt. Frauen und (wenige) Männer haben Bücher auswendig gelernt um sie der Besucherin nahezubringen. Eine halbe Stunde dauert die überraschend beglückende Begegnung.

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Spitzwegerich: „Welcome to the insects”

Spitzwegerich, den kennt man als Heilpflanze und lernt ihn neuerdings auch als Theaterverein kennen. Ausgerechnet Insekten werden bei ihrer ersten Premiere auf der Bühne schwirren, wenn es heißt „Welcome to the insects“. Keine Angst, sollte einer der kleinen Schwirrflügler entkommen: Spitzwegerich hilft auch gegen Insektenstiche und -bisse.

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ImPulsTanz in St. Pölten: „En avant, marche!“

Trompeten und Posaunen werden im Festspielhaus St. Pölten zum Saisonende blasen. Und, was man so hört, wird es ein richtiges Fest für das Publikum. In Kooperation mit dem Festspielhaus St. Pölten bringt ImPulsTanz den nicht gerade leisen Abend „En avant, marche!“ auf die Bühne. Der belgische Choreograf Alain Platel (Le ballet C. De la B.) und sein Landsmann, der Regisseur und Darsteller Frank Van Laecke inszenieren diese musikalische Performance mit einem Tänzer, Schauspielrinnen des Genter Stadttheaters und eben einer riesigen Blaskapelle.

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