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Tanz*Hotel: Artist At Resort 13. Werkschau

Mit seinem Programm „Artist at Resort“ (AAR) begleitet Bert Gstettner Tanz- Performance- und Choreografie-Schaffende bei der Ausarbeitung neuer Projekte und stellt ihnen auch die Ressourcen des Tanz*Hotel Ressorts zur Verfügung. Drei bis fünf Künstler_innen oder Gruppen werden pro Residenzzeitraum ausgewählt und nach intensiver Arbeit ihr Werk zu präsentieren.

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Goldenes Ehrenzeichen für Ursi Fürtler

Anfang Dezember wird der Textilkünstlerin Ursi Fürtler im Rahmen eines Festaktes das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik verliehen. Die Laudatio hält der Maler Leander Kaiser. Zahlreihe Künstler_innen sind geladen. Nur der Bundespräsident wird fehlen, weil Österreich zum Zeitpunkt der Verleihung noch keinen haben wird.

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Mei Hong Lin: „Die kleine Meerjungfrau“ in Linz

Zwei Tanzstücke fasst die Linzer Ballettchefin Mei Hong Lin unter dem Titel „Die kleine Meerjungfrau“ zusammen. Franz Schrekers für den Tanz geschriebene kurze Komposition „Geburtstag der Infantin“ wird mit Alexander von Zemlinskys symphonischer Dichtung „Die Seejungfrau“ kombiniert. Im Linzer Musiktheater am Volksgarten reagiert das Publikum hellauf begeistert.

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Elizabeth Ward & AC/Boy: „Everything is in Evereything“

Mit ihrer neuen Vorstellung, „everything is in everything“ zeigt die tanzende Choreografin Elizabeth Ward im brut was Ballett und Techno verbindet. Der Techno-Künstler AC/Boy (Marcos Rondon) versetzt sich zuerst selbst und allmählich auch die vier Tänzer_innen samt dem Publikum in eine Art Trance. Alle werden eins.

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Magnus Miller: „Das Paradies möglicherweise“

Der englische Autor Magnus Mills ist in seiner Heimat hochgeschätzt, diesseits des Ärmelkanals ist der 60järge kaum bekannt. Lediglich sein jüngster, der achte, Roman ist, übersetzt, im Buchhandel zu haben. Für den Rest muss man schon die Antiquariate bemühen. „Das Paradies möglicherweise“ ist eine metaphorische Geschichte über Besiedelung und Landnahme, Territorialkämpfe und das Leben miteinander. Eine eher langweilige Erzählung in einfachem Stil.

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Elio Gervasi: „CONSEQuence“, Tanzperformance

7000 blau schimmernde Plastikflaschen sind die bewegten Hauptdarsteller in der installativen Tanzperformance vono Gervasi. Hannah Timbrell, Anni Kaila, Katharina Illnar und Dominik Feistmantl treten in Beziehung zu den Objekte. Als Work in Progress wurde die Performance bereits an unterschiedlichen getestet. Die Premiere des neuen Tanzstückes "conseQuENCE" findet am 25.11. in der Aula der Akademie der bildenden Künste statt.

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Tanzquartier: Festival „out of b/order“

An zwei Wochenenden im November 2016 treffen Künstler_innen, Theoretiker_innen und Kulturschaffende aus unterschiedlichsten Geografien des erweiterten arabischen Raumes - der MENA Region - und Europas im Tanzquartier zusammen, um über das Trennende und das Verbindende zu diskutieren. „out of b/order“ ist das Motto des Festivals. Ein neues Territorium könnte gefunden werden, das es möglich macht, dass die Differenz zur Komplizin wird.

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Wiener Staatsballett: Balanchine / Liang / Proietto

Der Vorhang geht auf und ich wähne mich im Mariinski Theater: Klassik pur, Spitzentanz in weißen Tütüs. Der Erste Teil des dreiteiligen Abends mit der Premiere von Edwaard Liangs viel getanzter Choreografie „Murmuration“ und der Uraufführung des neuen Balletts von Daniel Proietto, „Blanc“, zeigte das Beste gleich zu Beginn: George Balanchines Ballett „Sinfonie in C“ zu Georges Bizets Sinfonie in C-Dur. So schön, ja erlesen und fein habe ich Balanchine noch nie an der Staatsoper gesehen. Wieder ein Beweis für die exzellente Arbeit von Ballettdirektor Manuel Legris.

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Performancefestival: 7 Jahre Nadalokal

NadaLokal nimmt den Monat der Fotografie zum Anlass sein 7-jähriges Jubiläum in Form einer Fotoausstellung, eines täglichen Performance-Programms und der Veröffentlichung eines Katalogs von 2009 bis 2016 zu feiern. Zwischen 2. und 8. November 2016 wird ein Off-Space Performance Festival entstehen. Künstler_innen wie Daniel Aschwanden, Carla Bobadilla, Alix Einaudy Michikazu Matsune, Linda Samaraweerová, Oleg Soulimenko, Elisabeth Ward oder Veronika Zott (um nur einige zu nennen) stehen auf dem Programmzettel.

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Wien Modern im Dschungel: "Das kleine Ich bin ich“

Mucksmäuschenstill lauschende Kinder, entzückte Eltern: Georg Friedrich Haas hat Mira Lobes berühmtes und heiß geliebtes Kinderbuch „Das kleine Ich bin Ich“ vertont. Darsteller_innen und die Musiker_innen des Klangforum Wien unter Bas Wiegers umsichtiger Leitung erzählen die Geschichte vom bunten Tier, das so gerne irgendwo dazugehören will, aber nicht genau weiß, ob es ein Frosch, ein Pferd oder ein Fisch ist. Am Ende wissen es auch die Kinder im Dschungel: „Das kleine Ich bin Ich!“.

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