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Lau Lukkarila: „Nyxxx“, brut-imagetanz

Ein Ereignis. Kein Virus kann Lau Lukkarila davon abhalten, ihr Solo „Nyxxx“ zu zeigen. Vor reduziertem, jedoch restlos begeistertem, Publikum hat die letzte Vorstellung für das heurige imagetanz-Festival von brut im Ankersaal stattgefunden. Niemand hat es sich nehmen lassen, danach schaumgebremst zu feiern.

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Anne Lise Le Gac & Arthur Chambry: „Ductus Midi“

Die französische Bühnenkünstlerin Anne Lise Le Gac ist nicht einzuordnen. Was sie dem Publikum vermittelt, ob allein, mit Partnern oder in der Gruppe, ist das Gefühl ungeahnter Freiheit. Gerade noch rechtzeitig vor der Schließung sämtlicher Theaterräume war sie mit dem Musiker Arthur Chambry, der Tänzerin Katerina Andreou und dem Vogelstimmenimitator Christophe Manivet im Tanzquartier zu Gast, um zu reisen, umherzuspazieren, zu wandern und auch zu basteln, zu tanzen und zu singen.

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Brut Imagetanz: Doppelte Eröffnung

Mit einem Doppelabend hat das brut im Ankersaal in Favoriten den Beginn des imagetanz-Festivals gefeiert. Ingrid Berger Myhre & Lasse Passage und Inga Huld Hákonardóttir zeigen zwei unterschiedliche Performances, die beide auf Musik basieren. Tania Napravnik war bei der ausverkauften Premiere am 8. März dabei und schildert ihre Eindrücke.

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Der Reichtum des Momentums (imagetanz)

Mit der österreichischen Erstaufführung von Panflutes and Paperwork haben Ingrid Berger Myhre und Lasse Passage das diesjährige imagetanz-Festival eröffnet. Unter dem Motto „we dance what you think“, was so viel wie „Wir tanzen, was ihr denkt“ heißen könnte – und mit den gezeigten Projekten noch weit mehr an Interpretationsmöglichkeiten eröffnet – versammelt imagetanz 2020 zehn Ur- beziehungsweise Erstaufführungen national und international tätiger Nachwuchskünstler*innen aus den Bereichen Tanz, Choreografie, Performance, aber auch Komposition, Medienkunst und so mancher Disziplin mehr.

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Malika Fankha: „Oxy Moron“, brut / imagetanz

Die Schweizer Künstlerin Malika Fankha hat viele Talente, sie ist Schauspielerin und Tänzerin, Sängerin und Slam-Poetin, DJ und singen kann sie auch. Im Rahmen von imagetanz zeigt sie im studio brut die gesamte Palette ihres Könnens und unterhält mit „Oxy Moron. A Cyborg Utopia“ aufs beste.

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HUGGY BEARS: „Handle with care”, brut / imagetanz

Die Huggy Bears-Plattform vereint aufstrebende KünstlerInnen der Performance-Szene in Wien Favoriten. Am Weltfrauentag wurden vier unfertige Stücke, die im Anschluss zur Diskussion standen, in der neuen Residenz von Huggy Bears am Kempelenpark vorgestellt. Die Künstler*innen zeigen Ausschnitte und richten ihre brennenden Fragen an das Publikum, um mit den Antworten ihre Werke weiterzuentwickeln.

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Luke & Dom: „Down in the Hole“, Lilarum

Luke & Dome, das sind Luke Baio und Dominik Grünbühel, erobern die Puppenbühne. Zu Gast im Lilarum, in dem seit 30 Jahren Figurenspiele Kinder und Erwachsene begeistern, begeben sie sich gemeinsam mit Dong Uk Kim hinunter in die dunkle Höhle des Guckkastens und zeigen, akkurat und gewandt, ihre neue Show „DownIn The Hole“. Eine surrealistische Bilderfolge, in der Menschen zu Puppen, lebendige Körper zu mechanischen Objekten werden. Eine unterhaltsame und überraschende Stunde, in der man sich ein wenig gruseln und staunend lachen darf.

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Julischka Stengele: „Bodies of Water“, Tanzquartier

Riot don’t Diet / Aufstand gegen die Körperstandards. Diesen Protest probt Julischka Stengele mit ihrer Vorstellung  „Bodies of Water“ und stellt Im Tanzquartier ihren Körper multimedial zur Schau. Die voll beleibte Performerin bewegt sich anmutig durch die dunklen Tanzquartier Studios und nutzt dabei Wasser in unterschiedlichen Varianten als Spielelement, um die Grenzen zwischen ihr und der Außenwelt verschwinden zu lassen. Ihr korpulenter Körper ist entweder von einem knappen Bikini bedeckt oder aber gänzlich entblößt, sodass jede Feinheit ihres Körpers beobachtet werden kann.

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Joachim Schlömer / Corinne Eckenstein: Dunkelwelt

Allein im dunklen Wald. Gespenster tauchen im Nebel auf, seltsame Geräusche irritieren, was tun gegen die Angst? Woher kommt sie überhaupt? Darf man wütend, zornig, aggressiv sein? Corinne Eckenstein und Joachim Schlömer haben eine Antwort: Mit dem Gesamtkunstwerk aus Tanz, Musik, Licht und Wortkaskaden locken sie junges Publikum ab 9 zum brandneuen Tanzstück „In der Dunkelwelt“, wo Maartje Pasman, Yusimi Moya Rodriguez und Sami Similä spielend ihre Ängste überwinden.

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