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Madame D’Ora und Moriz Nähr im Leopold Museum

Gleich mit zwei Ausstellungen lockt das Leopold Museum Freundinnen der frühen Fotografie ins Haus. „Machen Sie mich schön, Madame d’Ora“ beschäftigt sich ausgiebig und üppig mit der Mode- und Gesellschafts-Fotografin Dora Philippine Kallmus (1881–1963), die sich mit dem Künstlernamen Madame d’Ora anreden ließ. Gleich nebenan, schlichter präsentiert, sind die Bilder des „Fotografen der Wiener Moderne“ Moriz Nähr (1859–1945) zu studieren.

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Theatermuseum: „Der Magische Raum.“

Sieben Inseln können bereist werden, um mancherlei Schätze zu entdecken. Die Gelegenheit bietet das Theatermuseum nahe der Staatsoper mit der Ausstellung „Der magische Raum: Bühne – Bild – Modell“. Gezeigt werden auf diesen Inseln Kostbarkeiten aus dem reichen hauseigenen Bestand, mit nahezu 1.000 Objekten, eine der größten und bedeutendsten Spezialsammlungen ihrer Art. Bühnenbildmodelle und Dioramen werden zwar immer wieder gemeinsam mit anderen Objekten ausgestellt, doch selten galt ihnen allein das Augenmerk.

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Kunstgewerbemuseum Dresden

Das Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden steht zur Zeit im Zeichen der Auseinandersetzung mit der Tradition. Im Schloss Pillnitz, wo das 1876 gegründete Kunstgewerbemuseum (eine Entsprechung zum Wiener MAK, das 1863 als k.k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie gegründet worden ist) beheimatet ist, wird eine Hommage an die Tradition der Kunstblumenherstellung gezeigt: „Die Falsche Blume“ ist „Ein Desingmärchen von Hermann August Weizenegger“.

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