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Brut: Daniel Aschwanden stellt "Dog_Man" vor.

Bewundernswert, wie Kira Kirsch und ihr Team die Zeit der Renovierungen im Stammhaus durch die Nutzung unterschiedlicher, auch ganz ungewohnter Spielorte überbrücken. Eine Herausforderung für die Tänzerinnen und Performerinnen und auch für das reisende Publikum. Daniel Aschwanden durfte im Rahmen der Reihe „Handle with Care“ im Theater Nestroyhof – Hamakom Einblick in den Entwicklungsprozess für eine geplante Langzeitproduktion geben. Er will sich mit dem Mythos der Hundemenschen auseinandersetzen. Die spannende Lecture Performance samt Hundefigur, Hundemaske und einer Frühlingsahnung, mit Fotos und Erzählungen aus seinen Recherchen und dem Praktikum mit jungen Tänzer*innen in Peking war nicht nur unterhaltsam, sondern auch überaus lehrreich.

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Eszter Salamon zeigt "Valda & Gus" im Tanzquartier

Der Körper als Depot der Geschichte Eszter Salamon baut Monumente, die Choreografie und Tanz als Teil der historischen Entwicklung zeigen sollen. "Monumentum 0 - haunted by wars (1913-2013)" beschtigte sich mit Kriegstänzen von den Kriegen der vergangenen 100 Jahren betroffenenen indigenen Vökern. In einem düsteren, eindrucksvollen Szenarion bot die Choreografin einen Blick auf die unsichtbare Welt der Tanzgeschichte. Mit Tanzgeschichte ganz anderer Art, persönlich, intim, auch witzig kommt nun das Monument 0.1 auf die Bühne des Tanzquartier. "Valda & Gus" ist das Porträt zweier weltberühmter Tänzer, die nahezu ein ganzes Jahrhundert des Tanzes erlebt haben. Sie sind alt, können aber auf der Bühne immer noch faszinieren.

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Tanz*Hotel – Werkschau & Performance

Zum elften Mal haben Künstlerinnen am Residence / Coaching / Mentoring Projekt (AAR – Artist at Resort) im Tanz*Hotel teilgenommen. Vom 4. bis 6. Dezember zeigen sie ihre, in Begleitung von Bert Gstettner erarbeiteten, Choreografien. Für die Nachmittagsvorstellung hat die Tänzerin / Choreografin Karin Steinbrugger ein Stück für junges Publikum vorbereitet. Es ist nicht ihr erstes.

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Festival scaPes – Choreografie & Musik

Zum zweiten Mal findet das Festival scaPes – sound & choreography im Brick-5 statt. Bekannte Perforrmer_innen und internationale Gäste beschäftigen sich mit der Verbindung von Choreografie und Musik. Georg Blaschke zeigt den 3. Teil der choreografischen Auseinandersetzung mit Hieronymus Boschs „Weltgerichtstriptychon“.

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Clownin – Festival im Kosmos Theater

Die besten Clownfrauen aus aller Welt versammeln sich neun Tage lang im Kosmos Theater, um ihr Publikum mit Humor und Esprit zu unterhalten. Zum 5. Mal findet das internationale Clownfrauenfestival in Wien statt und bringt in 13 Vorstellungen auch Ur- und Erstaufführungen. Clownin ist eine Koproduktion von Gaby Pflügl & Pamela Schartner / theater super nova und Barbara Klein / Kosmos Theater.

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Festival "Dialoge" mit Bodhi Project

Mit den Mitgliedern des Postgraduate-Programms „Bodhi Project“ des Tanzzentrums SEAD erarbeitet der französische Choreograf Etienne Guilloteau in Salzburg derzeit ein Tanzstück zur Zeit. „Zeit-Bild“ wird im Rahmen des Festivals Dialoge der Stiftung Mozarteum Salzburg aufgeführt. Nach "Luft", "Licht" und "Wort", ist das Motto des Festivals – Konzerte, Filme, Gespräche und Tanz – heuer "Zeit". Im Zentrum stehen die Komponisten Morton Feldman Beat Furrer und Mozart, weil diese drei "für eine Musik ohne Floskeln und Klischees eintreten".

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The Loose Collective – The Music of Sound

Ohne Chef oder Chefin arbeitet das Loose Collectiv an seinen Produktionen. Die neueste, „The Music of Sound“ hat im Tanzquartier Premiere und kreist um das Thema „Heimat“. Dazu haben die Mitglieder der lockeren Gruppe eigene Erfahrungen gesammelt. Tänzerinnen und Tänzer sind in unterschiedlichen Ecken der Welt geboren.

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