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Der Nussknacker – eine Rehabilitation

Die Nachmittagsvorstellung des Balletts „Der Nussknacker“ in der Choreografie Rudolf Nurejews rettet die Ehre der ersten Darbietung dieser Saison des beliebten Weihnachtsstücks. Der Zufall der Umbesetzung hat es ergeben, dass die Hauptrollen von den selben SolistInnen getanzt wurden, wie diese nicht so wirklich gelungene Eröffnungsvorstellung: Robert Gabdullin und Kyoka Hashimoto.

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Nicht so romantisch Rebecca

Für Rebecca Horner, Mitglied des Wiener Staatsballetts, sind Zufälle immer Glücksfälle. Der letzte katapultierte sie als Potiphars Weib mitten unter die Ersten Solisten der Staatsoper.

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Ein Reigen in neuer Besetzung

Ein Reigen in neuer Besetzung

Zum elften Mal hat das Wiener Staatsballett „Ein Reigen“ von Antony McDonald und Ashley Page in der Volksoper getanzt. Neubesetzungen haben dafür gesorgt, dass sich in der nun rund und kompakt gefügten Aufführung keine Routine einschleichen kann. Das gebannte Publikum reagierte mit Begeisterung.

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Bert Gstettner / Tanz*Hotel. "Herr Jemineh …"

Wie man ein Kinderbuch über alles was grad noch ein Glück ist auf die Bühne bringt, wie man mit Tanz und Pantomime, Theater und Musik eine lustige Geschichte erzählt und zugleich ein wenig philosophiert, zeigt Bert Gstettner (Tanz*Hotel) mit „Herr Jemineh hat Glück“ im Dschungel Wien. Das gleichnamige Buch stammt vom erfolgreichen Autor Heinz Janisch, der auch schon dem Tanztheater Homunculus (Choreografie Karin Steinbrugger) so manche Vorlage geliefert hat.

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