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Doris Uhlich: „Spitze“, neu im Theatermuseum

Emotionalität in Form. Die Tänzerin und Choreografin Doris Uhlich holt die Vergangenheit in die Gegenwart, weckt Erinnerungen an das romantische Ballett und wird selbst zur Ballerina. Mehr als 10 Jahre nach der Premiere hat sie ihr Erfolgsstück „Spitze“ mit Susanne Kirnbauer und Harald Baluch neu einstudiert und zeigt es als lebendige Ergänzung der Ausstellung „Die Spitze tanzt“ im Theatermuseum. Die Tänzerin und der Tänzer, Kirnbauer und Baluch, erinnern sich, Uhlich zieht die Spitzenschuhe an, hebt sie Arme, tanzt eine Arabesque. Man muss sie lieben, all drei.

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Adriana Cubides: „The Gap in Between“, WUK

Mit ihrer neuen Arbeit „The Gap in Between“ hat die kolumbianisch-österreichische Tänzerin und Choreografin Adriana Cubides einen lang gehegten Wunsch realisiert: eine sehr persönliche Arbeit über Gegebenes, über Strukturen, Gegenwart und Möglichkeiten. Über den „konkreten Moment“, Potenziale und die Freiheit, sich all dem zu entziehen oder sich bewusst zu eigen zu machen. Über Begegnungen mit Unbekannten und die Wirkmacht von Kollaborationen. „Ich erschaffe Mechanismen, in denen alle Beteiligten ‒ Performer, Zuschauer, Licht und Ton – damit konfrontiert werden, zulassen zu müssen, dass die Kontrolle zwischen uns allen liegt“, beschreibt Cubides, die neben ihrer Tanzausbildung an der Bruckner Universität in Linz auch Literatur- und Sprachwissenschaft in Bogotá studierte, im Vorfeld ihre Arbeitsweise an dieser Produktion.

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Junge Talente – Zum Beispiel Greig Matthews

In drei Vorstellungen dürfen junge Tänzerinnen und Tänzer auf der Bühne der Volksoper ihr Talent zeigen. Nicht nur TänzerInnen, die bereits in Solorollen aufgefallen sind, präsentieren sich dem Publikum, auch so manche NewcomerInnen und Mitglieder des Corps des Wiener Staatsballetts werden in einem vielfältigen Programm ihrem Mentor und Direktor Manuel Legris alle Ehre machen.

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