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Begeisterung für die 2. Weltstargala in Wien

Mit einer gut verdaulichen Mischung aus klassischem Ballett und zeitgenössischen Tanzstücken, zauberhaft schön und hinreißend bravourös, konnten Kirill Kourlaev und Olga Esina (Kourlaev & Esina Production) in der zweiten Wiener Weltstar-Gala das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Dass auch am 2. Abend der Veranstaltung, Sonntag, 14. Oktober, im Volkstheater kaum ein Platz leer geblieben ist, zeigt, dass es für solche Ausnahmeabende genügend Publikum gibt.

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„Antarktika“, ein Symposium im Tanzquartier

Das Tanzquartier Wien ist mit „Antarktika“, einem dreitägigen „Symposium zum Thema Entfremdung“, durchgeführt in Kooperation mit der Kunsthalle Wien, in die Saison 2018/2019 gestartet. Zugleich ist die Theorieveranstaltung auch Auftakt für „Antarktika. Eine Ausstellung über Entfremdung“ in der Kunsthalle. Ergänzend zeigte das Tanzquartier die Performance „Consul und Meshie“ in der Kunsthalle.

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Ioanna Avraam probt für ihr Debüt als „Giselle“

Die Freude am Tanz steht Giselle und Herzog Albrecht, der das arglose Bauernmädchen umgarnt, ins Gesicht geschrieben. Auch die Tänzerin Ioanna Avraam, die mit Denys Cherevychko den ersten Akt des romantischen Balletts „Giselle“ probt, ist mit fröhlichem Eifer dabei. Am 9. Oktober wird die Solotänzerin ihr Debüt in der Titelrolle feiern. Der Erste Solotänzer Cherevychko hat seine Rolle schon auf der Bühne getanzt und unterstützt die neue Partnerin liebevoll und unermüdlich.

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Paul Wenninger: NIcht dem Wohlgefühl dienen

Paul Wenninger bewegt sich vom Tanz zum Objekt und ist einstweilen beim Film und der Pixilation-Technik gelandet. Was ist Choreografie? Diese Frage steht für den Tänzer, Choreografen und Filmemacher Paul Wenninger in den letzten Jahren im Vordergrund. Längst beschäftigt sich der 50jährige nicht mehr nur mit dem Bewegen vom tanzenden Körper zur Musik auf der Bühne. Auch starren, stummen Körpern, Objekten, gibt er eine Choreografie.

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Maria Yakovleva: "Die Sylphide, ein Hund"

Nach ihrer Verletzungspause ist die Erste Solotänzerin Maria (Masha) Yakovleva wieder mit Elan im Einsatz. Schon im Frühjahr hat sie in "La Sylphide" gezeigt, dass sie auf voller Höhe ist. Im Oktober wurde sie in der Paraderolle der Kitri in "Don Quixote" bewundert. Demnächst wird sieals "Frühling" in der Premiere von Jerome Robbins' „Vier Jahreszeiten“ und in der Folge auch in Christopher Wheeldons „Fool’s Paradise“ tanzen.

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